Man glaubt es kaum, aber die Zeitung InSuedthueringen ist tatsächlich endlich mal ihrer journalistischen Pflicht nachgekommen und hat nach meinen Anfragen im Kreistag selbst recherchiert, wobei der folgende Artikel raus kam.
Hier muss jedoch der Polizei widersprochen werden. Es ist eben nicht egal, ob es sich um eine Beziehungstat unter Ausländern im Stadtpark handelt. Wenn die dort an den Parkbänken rumhängen, sich besaufen, teilweise Drogen konsumieren und aggressiv auftreten, dann machen die Einheimischen einen großen Bogen um den Stadtpark. Wer will schon das Risiko eingehen, weil man eventuell jemanden falsch anschaut, angemacht oder geschlagen zu werden? Weiterhin sollten sich die Ausländerbehörde, die Polizei und die Bevölkerung fragen, warum in Hildburghausen überhaupt angebliche „Flüchtlinge“ mit Messern unterwegs sind. Im Stadtpark gibt es bekanntlich keine Pilze zum Sammeln und der Marktplatz ist gepflastert.
Aus dem selben Grund sind im Sommer schon viele Familien nicht mehr in das Hildburghäuser Schwimmbad gegangen, sondern lieber nach Schleusingen oder an andere umliegende Seen ausgewichen.
Das kann man jetzt wieder von den staatlichen Stellen im feinen Großstadt-Viertel belächeln, aber die Bürger hier haben dermaßen die Schnauze voll! Und sie werden hoffentlich ihre Konsequenzen daraus ziehen!
Und nochmal zur Info: Links-Freie Wähler wollten meine Anfrage im Kreistag abwürgen, haben sich darüber empört und mit Zwischenrufen gestört.