Linke Gutmenschen – Gegen freie Wahlen im Landkreis Hildburghausen

Zitat Wikipedia:
„Zum Kernbestand des Wahlrechtsgrundsatzes der freien Wahl gehört die Möglichkeit, im Rahmen des Wahlrechtes frei zu kandidieren und Kandidaten zu unterstützen sowie die eigene Stimme ungehindert abzugeben. Eng verbunden damit ist der Begriff der geheimen Wahl.“

In der Schule im Ethikunterricht in Schleusingen haben wir damals gelernt, dass freie Wahlen nur dann frei sind, wenn sich jeder ungehindert und unter gleichen Bedingungen zur Wahl stellen kann. Punkt. Greift man in dieses Prinzip ein, dann haben wir keine freien Wahlen mehr. Da gibt es auch kein „aber“.

Bei freien Wahlen haben die Bürger des jeweiligen Stimmgebietes die Chance, ihre Stimme dem Kandidaten zu geben, dem Sie am meißten vertrauen. Am Ende setzt sich dann der Bessere durch.

Was wir in der heutigen Zeit erleben ist folgendes: Sobald ein Kandidat nicht dem Linken-Gutmenschen-Einheitsbrei angehört, schreit dieser sofort auf, versucht Wahlen rückgängig zu machen und die Kandidaten zu sabotieren/einzuschüchtern. Klappt das alles nicht mehr, dann sollen die wirklich freien Kandidaten nicht mehr zur Wahl zugelassen zu werden.

Schaut man sich dann den Artikel von Campact an, sieht man ein sehr verschrobenes Verständnis von freien Wahlen der Akteure. Was wird mir vorgeworfen? Dass ich Tattoos zeige, die allen Gesetzen der BRD entsprechen und dass ich in meinen Firmen Artikel verkaufe, die ebenfalls allen Gesetzen der BRD entsprechen? Daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht und das was ich tue, ist den Wählern seit Jahren im Landkreis Hildburghausen bekannt. Im Gegensatz zu den etablierten Politikern bin ich transparent und rede mit Allen. Entweder es ist erlaubt und gesetzeskonform, dann muss man auch als Linker damit klar kommen ohne ständig zu weinen, oder es ist verboten (dann hätte ich es nicht, bzw. würde es nicht machen). Was nicht verboten ist, ist logischerweise legal. Und das soll jetzt dafür reichen, mich von einer Wahl auszuschließen? Legales Handeln nach allen Gesetzen und Verordnungen? So etwas würde nicht einmal in Russland zum Ausschluss von einer Wahl führen. Oder wieviele Russen oder Chinesen sind euch bekannt, die wegen eines Tattoos von Wahlen ausgeschlossen wurden?

Sollte nicht wie in einer echten Demokratie üblich, der Souverän, sprich der Wähler entscheiden, wer neuer Landrat wird? Oder soll so etwas in Zukunft ein dubioses „Bündnis gegen Rechts“ entscheiden und euch bevormunden? Dann kann man gleich passend dazu Fake-Abstimmungen wir zu DDR Zeiten organisieren, die dann wohlwollend im zwangsabgabenfinanzierten Rundfunk übertragen werden.

Es bleibt also abzuwarten, ob der Wahlausschuss dem Druck standhält und es weiterhin freie Wahlen im Landkreis Hildburghausen gibt, oder ob am 26.05.2024 das freie Wahlrecht im Landkreis Hildburghausen zu Grabe getragen wird.

Quelle Screenshot: https://weact.campact.de/petitions/tommy-frenck-stoppen-ein-rechtsextremist-kann-nicht-zur-wahl-als-landrat-zugelassen-werden?utm_medium=email&utm_source=campact_mailing&utm_campaign=20240416-wa-test-up-hildburghausen-frenck&utm_content=variation-a&utm_term=hier-klicken-und-petition-unterzeichnen&bucket=20240416-wa-test-up-hildburghausen-frenck&source=20240416-wa-test-up-hildburghausen-frenck&fbclid=IwAR0_fntxTPr0Sc36vnDpxb865KWARiSnXbE8DTrIej65TYc5y4gCBH5EAFQ

Übrigens fand die Presse es in der BRD besonders toll, als in Russland zur Präsidentschaftswahl „Aktivisten“ schwarze Farbe in die Wahlurnen gekippt haben, weil nicht jeder Kandidat zugelassen wurde.