Nächster MDR Hetzbericht in Arbeit?

Hier seht ihr mal wieder, mit was für einen Quatsch sich der MDR beschäftigt! (Siehe Bild weiter unten)

Meine Antwort:

Sehr geehrter Herr ………….,

Wir haben niemanden beauftragt Bewertungen zu löschen, lediglich manche Fake-Bewertungen gemeldet.

Wie man darauf kommt, dass es linke Fake-Bewertungen sind? Ernsthaft? Ich denke Sie sind Journalist? Da wäre es doch das Mindeste das Gasthaus zu besuchen und selbst das Essen zu probieren. Dann würden Sie schnell sehen, dass es „keine braune Soße“, „braune Suppe“ oder wahlweise keine „braune Brühe“ gibt und diese demzufolge auch nicht „schlecht“ schmecken kann! (Als Beipsiel von vielen) Es werden immer Sachen, um es mit ihren Worten zu sagen: „bemängelt“, die gar nicht existieren, von Kommentarverfassern die nie einen Fuß in das Gasthaus gesetzt haben und mit unechten Profilen bewerten und kommentieren, sonst hätten wir nämlich schon den ein oder anderen wegen Rufschädigung/Verleumdung und wegen des Verbreitens von Falschinformationen verklagt! Auch sollte Ihnen als Journalist aufgefallen sein, dass viele echte Bewertungen Bilder der Essen des und des Hauses hinzugefügt haben, die schlechten Fake-Bewerter jedoch nie ein Einziges. Wäre doch sicherlich einfach, ein schlechtes Essen (braune Suppe) im Gasthaus zu fotografieren, wenn es so wäre! Oder etwa nicht?

Jedes Mal nach einem linken Hetzartikel in der Zeitung oder Aufrufen in Facebook/Instagram kommen Stunden später schubweise „negative“ Bewertungen – in Ihren Augen dann sicher „Reale Bewertungen“?

Sie sollten sich also lieber mal die Frage stellen, warum es in unserem Land möglich ist, ein gutes Geschäft mit Fake-Bewertungen schlecht zu machen, nur weil der Betreiber eine andere Meinung hat.

Das Gute aber ist, dass unsere Kundschaft weder die linken Fake-Bewertungen stört, noch ihre Hetzberichte vom MDR, die ausschließlich immer nur in die eine Richtung gehen, anstatt unabhängigen Journalismus zu betreiben, wie es eigentlich durch die Zwangsabgaben vorgesehen ist.

Eigentlich müssten Leute wie Sie oder der „Faktenchecker“ Google dafür kritisieren, dass zu wenig gegen Fake-Bewertungen unternommen wird. (Vergleichsweise die Empörung wenn jemand was „falsches“ bei Twitter postet, da seid ihr ja immer gleich sowas von super empört und verlangt die Löschung) Wie wäre es mit der journalistischen Sorgfaltspflicht? Fake-Bewerter aufspüren und damit konfrontieren, was sie sich von dieser unredlichen Methode erhoffen?

Sie als Journalist können doch auch sicherlich konkretisieren und mir eine echte neagtive Bewertung eines echten Kunden vorlegen, über diese können wir dann gerne sprechen.

Mit freundlichen Grüßen

Tommy Frenck