Vor den Wahlen: Medienkampagne gegen mich und das Gasthaus Goldener Löwe

Wer heute das Radio an hatte, in den sozialen Netzwerken unterwegs war, oder einfach nur die Propagandablätter des Staates durchgeblättert hat. Ja, der kam an diesem Thema nicht vorbei.

Zitat:
„Streit um Gaststätte: Gemeinde will Neonazi-Hotspot kaufen“

Was ist neu an dieser Meldung? Genau, Nichts.
Seit über vier Jahren läuft nämlich schon das Gerichtsverfahren vor der ersten Instanz. Aber die Qualitätsmedien wären nicht die Qualitätsmedien, wenn sie nicht versuchen würden, eine alte Geschichte einfach nochmal neu zu verkaufen. Berichte über den Goldenen Löwen, verkaufen sich eben gut.

Zu dem Prozess:
Natürlich werden wir im Vorfeld nicht unsere Strategie verraten und auch nicht bekannt geben was wir vorbereitet haben. Aber, wenn es noch 0,1% Gerechtigkeit vor den deutschen Gerichten in diesem Land gibt, muss dieses lächerliche Verfahren mit der Einstellung des Vorkaufsrechts enden. Natürlich gehen wir im Falle einer Niederlage durch alle möglichen höheren Instanzen – was noch einige Jahre dauern könnte.

Warum berichtet die Presse nicht über den eigentlichen Skandal? Das der ehemalige Betreiber händeringend Käufer gesucht hat? Das Objekt wurde sogar der Gemeinde zum Kauf angeboten. Die wollte es aber nicht. Erst als ich kam und kaufte, mischte sich die Gemeinde (auf Druck von Oben?) mit vorgeschobenen und schnell erfundenen Gründen ein. Nachdem ich kaufte, wurde das Haus samt Grundstück sofort zum Einzeldenkmal erklärt. Nachdem ich kaufte, wurde eine neue Bausatzung für das Gebiet um das Gasthaus erlassen. Nachdem ich kaufte, wurde auf einmal behauptet: Es könnten eventuell Mauerreste eines alten Krankenhauses unter meinem Grundstück sein. In den zahlreichen Presseartikeln die noch heute lesbar sind, machen die Politiker und Gutmenschen auch gar keinen Hehl aus der Sache und worum es Ihnen geht:

ES GEHT HIER NÄMLICH NUR DARUM, EINEN NICHT VORBESTRAFTEN STEUERZAHLENDEN BÜRGER, DER ES WAGT SEINE MEINUNG ZU SAGEN, MUNDTOT ZU MACHEN.

Kleiner Spoileralarm: Es wird nicht funktionieren! 😉

Die Gemeinden, der Kreis, die Städte und das Land Thüringen tun rein garnichts gegen das Gaststättensterben und im meinem Fall versuchen sie sogar alles zu unternehmen, um eine zu schließen. Sieht so etwa ein freies Land oder ein Rechtsstaat aus? Meine Steuergelder nimmt man übrigens gerne – ohne Nachzufragen! Schon ziemlich inkonsequent. Aber so kennt man diese Leute!

Übrigens gibt es dann noch genug andere Gasthäuser die im Landkreis Hildburghausen leer stehen bzw. bis dahin verkauft werden 😉

Zitat: „Frenck wollte sogar das Grundstück gegenüber kaufen, mit einem Verwaltungstrick wurde das verhindert.“

Wie würden Leute wie Frau Dummer, Herr Maier etc. wohl gucken, wenn man ihnen Ihre Grundstücke, Häuser, Wohnungen und Arbeitsplätze mit „Verwaltungstricks“ wegnimmt??? Karma hat kein Verfallsdatum 😉
Das Haus gegenüber verfällt nun munter weiter -> Da hat der Innenminister mal wieder alles richtig gemacht!

Screenshot Quelle: https://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/hildburghausen/verkauf-kloster-vessra-frenck-100.html