„Flüchtlinge“ attackieren Deutsche mit Messer in der Nähe vom Landratsamt Hildburghausen

Es ist ein Skandal wie derlei Vorfälle kleingeredet werden. Aufmerksamen Beobachtern kommt es so vor, dass wie immer alles von den Medien unter den Tisch gekehrt werden soll. So schreibt beispielsweise der MDR Zitat: „Verletzter nach Schlägerei in Hildburghausen“, anstatt direkt in der Überschrift zu schreiben: „Deutscher von Ausländern mit Messer angegriffen“.

ZITAT POLIZEIBERICHT:
….“zu einer handfesten Auseinandersetzung, bei der auch ein Messer eingesetzt wurde“….

Dies ist nicht der erste und auch nicht erst der zweite Vorfall in Hildburghausen mit diesen angeblichen „Flüchtlingen“ – wieviele Leute müssen noch abgestochen und zusammengeschlagen werden? Müssen erst Bürger aus Hildburghausen sterben, damit sich etwas ändert?
Es ist unverantwortlich seitens des Landrates und seiner ihm unterstellten Ämter weiter daran festzuhalten, so viele dieser Leute wie möglich in der Kreisstadt unterzubringen. Auch läßt die Polizeiarbeit Zweifel aufkommen. In Kloster Veßra stehen bei Kinderweihnachtsfeiern mehrere Streifenwagen bereit, um zu notieren wie viele Kinder und Erwachsene Weihnachtlieder singen, aber wo sind diese Einsatzkräfte wenn es darum geht nachts in Hildburghausen für Ordnung zu sorgen? Mir ist bewusst, dass der einfache Polizist nur seine Anweisungen von oben befolgt, deswegen sollten dort auf die Verantwortlichen zurücktreten und  Platz für kompetentes Personal schaffen, denn die Prioritäten liegen hier eindeutig falsch!

Quellen:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126725/4149700
https://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/hildburghausen/schlaegerei-hildburghausen-100.html

Bildquelle ZITAT:
https://www.insuedthueringen.de/region/thueringen/thuefwthuedeu/Schlaegereien-in-Erfurt-und-Hildburghausen-ein-lebensbedrohlich-Verletzter;art83467,6489764