Spiegel Online mit einem Bericht über Themar

Nachdem mittlerweile von Focus bis Böhmermann alle berichtet haben, hat heute Spiegel Online auch einen kleinen Bericht mit Video veröffentlicht.

Das beste am Video ist mal wieder das Gejammere der Gutmenschen Köstlich!

ZITAT:
„Ob er ein Neonazi sei? Ihm sei egal, wie er bezeichnet werde. „Von mir aus können mich die Leute auch grüner Schlumpf nennen.“ Wichtig sei ihm, etwas in der Region zu bewirken und die öffentliche Meinung zu verändern. Das versucht er als Kreistagsabgeordneter mit einem eigenen, rechten Bündnis – und mit seinen Veranstaltungen.“

Mir wurden auch viele Fragen gestellt, die leider mal wieder nicht den Weg zur Veröffentlichung gefunden haben (wie immer bei der Qualitätspresse). Auch zum geringen Ausländeranteil hier in der Region wurde ich befragt. Als ich dann Beweise in Form von Zeitungsartikeln, Überwachungskameras und Polizeiberichten vorlegte und damit diesen Leuten schwarz auf weiß bewiesen habe, dass dieser niedrige Anteil schon für ein imenses Außmaß an Straftaten und Vergehen reicht, waren sie still. Im Bericht heißt es dann einfach nur: ich „hetze gegen“. Ich habe den beiden Leuten auch erklärt, dass es wichtig ist alle Kulturen zu respektieren und diesen auch freundlich zu begegnen, wenn sie als Gäste kommen. Ich denke wir alle können mittlerweile gut unterscheiden –> zwischen Gästen & Leuten die uns ausnuggeln wollen….

Leider versucht auch der Spiegel mit diesem Artikel wieder nur die Leser für dumm zu verkaufen und Ihnen ein falsches Bild über nationale Menschen zu vermitteln. Objektive Berichterstattung sieht anders aus. Zum Glück sehen immer mehr Bürger den Unterschied zwischen der REALITÄT und dem was Qualitätsjournalisten schreiben/berichten.

P.S.: Ich habe wahrscheinlich mehr ausländische Freunde in der ganzen Welt und besseren Kontakt zu diesen, als die ganzen Leute die immer behaupten, der kommt „von hinterm Wald“ und hat noch nichts gesehen – eben weil ich schon viel gesehen, viele Ecken bereist und viele Kulturen kennengelernt habe, hat sich meine Meinung immer mehr verfestigt. Weltoffenheit hat nichts damit zu tun, am Bahnhof zu stehen und zu klatschen, wenn Wirtschaftsflüchtlinge massenhaft ohne Papiere einreisen. Im Gegenteil, dieses Verhalten zerstört Kulturen und macht aus diesen einen Einheitsbrei der nicht zusammenpasst.

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